Die Verschiebung der Arlberg Tunnel Sanierung, ermöglichte die überraschende und freudige Austragung von Österreichs grösstem Automobil Berg Slalom, in Stuben am Arlberg. Es musste wiederum selektioniert werden, um nicht mehr als 174 Teilnehmer, zum Start, über 5 Läufe, auszuwählen. Das Ambiente von Stuben am Arlberg, mit Sicht auf die Serpentinen der berühmten Arlberg Passtrasse und der Flexen Galerie im Hintergrund, wird nur noch von der Gastlichkeit des Ortes gedopt. Die Organisatorischen Rahmenbedingungen sind enorm. Das Fahrerlager ist mit Hilfe der Piloten ausreichend, aber nicht üppig. Den Zusehern, mit limitierten Parkplätzen ist ebenso Sorge zu tragen, wie dem Bus Linienverkehr, im Verkehrs- Stau. Am Samstag bei Sonnenschein vom Start bis zum Ende, gab Christoph Lampert, aus Feldkirch, ein Gastspiel auf einem Osella, bei dem die Münder der zahlreichen Zuseher offenblieben. Mit 58er Zeiten zeigte er das Potenzial des leichten und agilen Bergflitzers auf. Hannes Mahler, der Tagessieger vom Vortag, war für einmal der Zweitbeste, vor Hermann Bollhalder und Stefan Hetzenauer. Hubert Ganath, Porsche Cayman GT4, war der beste Vorarlberger unter den besten 10.